Ungleichbehandlung bei Verurteilungen

Die Ungleichbehandlung bei der Strafzumessung wird definiert als „eine Form der Ungleichbehandlung [bei der Bestrafung von Straftätern], die häufig unerklärliche Ursachen hat und zumindest unangemessen, ungerecht und benachteiligend ist“.[1] Opfer von der Urteilsdisparität sind Männer. Besonders hart betroffen sind Männer, die Teil einer Minorität sind.

  1. Alfred Blumstein, et al. Research on Sentencing: The Search for Reform, Volume II (1983), p.9

© MMXXIII Rich X Search. We shall prevail. All rights reserved. Rich X Search